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Das freie prostataspezifische Antigen (freies PSA oder fPSA) ist die ungebundene Form des PSA, die im Blut zirkuliert. Insgesamt liegt etwa 10–30 % des PSA im Blut in freier Form vor, allerdings ist es auch dort enzymatisch nicht aktiv. Die Messung des freien PSA ist vor allem dann von Bedeutung, wenn der Gesamt-PSA-Wert erhöht ist. In solchen Fällen kann das Verhältnis von freiem zu gebundenem PSA dabei helfen, zwischen gutartigen und bösartigen Veränderungen der Prostata zu unterscheiden.
Ein niedriger Anteil an freiem PSA kann auf ein erhöhtes Risiko für Prostatakrebs hinweisen, während ein höherer Anteil eher für eine gutartige Ursache wie eine benigne Prostatahyperplasie (BPH) spricht.
Verschiedene Erkrankungen oder Eingriffe können den PSA-Wert beeinflussen – auch den Anteil des freien PSA im Blut. Dazu gehören gutartige urologische Erkrankungen wie die BPH, entzündliche Prozesse wie eine akute Prostatitis oder ein Harnverhalt sowie weitere Einflüsse, etwa akute Leberfunktionsstörungen. Auch medizinische Maßnahmen wie eine Prostatabiopsie oder eine Koloskopie können den PSA-Wert verändern. Manipulationen im Bereich der Prostata – etwa durch eine rektale Untersuchung – können insbesondere den Anteil des freien PSA ansteigen lassen.
fPSA steht für "Freies prostataspezifisches Antigen". Es handelt sich dabei um ein Protein, das von den Zellen der Prostata produziert wird. Das fPSA hat verschiedene Funktionen, darunter die Verdünnung des Ejakulats und die Unterstützung der Spermienbeweglichkeit. Ein kleiner Teil des PSA gelangt normalerweise auch ins Blut.
Der fPSA-Test misst den Blutspiegel dieses freien prostataspezifischen Antigens. Dieser Test wird häufig als Screening-Methode für Prostatakrebs eingesetzt, da ein erhöhter fPSA-Wert auf Veränderungen in der Prostata hinweisen kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein erhöhter fPSA-Wert nicht immer auf Krebs hinweist. Andere Faktoren wie eine Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie) oder eine Prostataentzündung können ebenfalls zu einem Anstieg des fPSA-Werts führen.
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